Hey! Kennst du dich aus mit dem Thema, wie viele Tiere pro Jahr geschlachtet werden? Es ist schon erschreckend, wie viele Tiere jedes Jahr für die industrielle Fleischproduktion geschlachtet werden. In diesem Artikel werden wir uns einmal genauer mit dem Thema befassen und schauen, wie viele Tiere pro Jahr geschlachtet werden.
Es ist schwer, eine exakte Zahl zu nennen, aber laut verschiedenen Schätzungen werden weltweit jedes Jahr etwa 70 Milliarden Landtiere geschlachtet. Das ist eine unglaubliche Zahl! Hoffentlich können wir in Zukunft die Zahl reduzieren.
Aufruf zum Handeln: 72 Mrd. Land- und 1,2 Bio. Meerestiere werden jährlich geschlachtet
Du wirst es vielleicht nicht wissen, aber jedes Jahr werden weltweit unglaubliche 72 Milliarden Landtiere und 1,2 Billionen Meerestiere geschlachtet. Diese Zahl erschreckt, wenn man bedenkt, dass viele dieser Tiere unter schlimmen Bedingungen leben und schlimme Qualen erleiden müssen, bevor sie geschlachtet werden. Ein weiteres großes Problem ist, dass viele der geschlachteten Tiere nicht vollständig ausgenutzt werden. So werden zum Beispiel beim Fischfang jedes Jahr viele Millionen Fische, die nicht zum Verzehr geeignet sind, wieder in den Ozean zurückgesetzt. Wir müssen uns alle anstrengen, um diese Tierquälerei zu beenden und dafür sorgen, dass die Tiere artgerecht und unter humanen Bedingungen gehalten und geschlachtet werden.
Rinder-Schlachtung 2020: 4,2 % weniger als im Vorjahr
2020 sank die Zahl der gewerblich geschlachteten Rinder im Vergleich zu 2019 um 4,2 % auf 3,2 Millionen Tiere. Die produzierte Schlachtmenge von Rindfleisch betrug 1,1 Millionen Tonnen und lag somit 2,8 % unter dem Ergebnis des Vorjahres. Diese Entwicklung ist vor allem auf schlechte Witterungsbedingungen zurückzuführen, die sich auf die Futterproduktion auswirkten. Zudem stiegen die Kosten für die Fütterung der Tiere und die Nachfrage nach Fleisch sank. All das führte dazu, dass im Jahr 2020 weniger Rinder geschlachtet wurden.
Massentierhaltung: 763 Millionen Tiere leiden – Was du tun kannst
Du hast wahrscheinlich schon gehört, dass jedes Jahr in Deutschland eine riesige Anzahl an Tieren in der Massentierhaltung leben und sterben. Laut der Albert Schweitzer Stiftung summierten sich die Zahlen 2019 auf 763 Millionen Tiere – und das ohne die Fische, die nicht einmal einbezogen wurden. Diese enorme Zahl steht in keinem Verhältnis zu dem Wohlbefinden und dem Schutz, den die Tiere erhalten.
Diese schockierende Realität hat zu einer wachsenden Unterstützung für vegane und vegetarische Alternativen geführt. Es gibt eine Reihe von Organisationen, die sich dafür einsetzen, dass Massentierhaltungen keine Option mehr sind. Sie kämpfen darum, dass die Tiere artgerechter leben, mehr Platz haben und nicht mehr als Massenware behandelt werden.
Zudem kannst du mit jedem Einkauf einen Unterschied machen. Kauf keine Produkte, die durch Massentierhaltung entstanden sind, sondern bevorzuge alternative, tierfreundliche Optionen. So können wir dazu beitragen, dass sich die schockierenden Zahlen zum Wohle der Tiere verringern.
2 Millionen Tiere täglich in deutschen Schlachthäusern: Tierschutzgesetz beachten
Du bist sicherlich beeindruckt, wenn du die beeindruckenden Zahlen der Schlachthäuser siehst. Laut Statistischem Bundesamt werden in Deutschland jeden Tag rund 2 Millionen Tiere geschlachtet. Unter den Tieren sind 1,7 Millionen Hühner, 151000 Schweine und 94000 Puten. Es ist wirklich unglaublich, wie viele Tiere täglich im Schlachthaus abgefertigt werden. Die hohen Zahlen zeigen, dass die Leistung der Schlachthäuser enorm ist. Dennoch ist es wichtig, dass die Tiere nach den strengen Richtlinien und Vorschriften des Tierschutzgesetzes behandelt werden, um sicherzustellen, dass die Tiere nicht leiden müssen.
Unfassbare 2 Millionen Tiere werden täglich in Deutschland geschlachtet
Du kannst es kaum glauben, aber es ist wahr: In Deutschland werden pro Tag unglaubliche 2 Millionen Tiere geschlachtet. Laut Statistischem Bundesamt (2021) waren es 2021 im Durchschnitt 1,7 Millionen Hühner, 142000 Schweine, 91000 Puten, 26500 Enten und 9000 Kühe. Das bedeutet, dass pro Sekunde mehr als 24 Tiere getötet werden. Diese Zahl ist schockierend und verdeutlicht, wie viel Tierleid in unserem Land jeden Tag stattfindet. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass wir mit jedem Einkauf Verantwortung übernehmen. Daher sollten wir bei unseren Einkäufen darauf achten, dass die Produkte aus artgerechter Tierhaltung stammen, damit wir zumindest einen kleinen Beitrag leisten können, um Tierleid zu verhindern.
Rinderzahlen 2022: Geschlachtete Tiere fallen um 7,8%
Du hast Dich wahrscheinlich schon öfter gefragt, wie viele Rinder im Jahr 2022 geschlachtet werden. Wir haben die Antwort für Dich: Es werden voraussichtlich knapp 3,0 Millionen Tiere sein. Im Vergleich zu 2021 sank die Zahl der gewerblich geschlachteten Rinder sogar um 7,8 %. Der größte Anteil daran ist, dass die Zahl der geschlachteten Kühe um 10,1 % auf 1,0 Millionen und die der Bullen um 6,6 % auf 1,1 Millionen zurückging. Die Gründe für den Rückgang sind vielfältig und können nur schwer überblickt werden. Eines ist aber klar: Die Zahl der geschlachteten Rinder wird in 2022 wohl niedriger sein als im Vorjahr.
Spanien ist EU-Führer bei der Schlachtung von Schweinen
Du kennst sicherlich Spanien als eines der beliebtesten Urlaubsländer Europas. Was viele jedoch nicht wissen: 2022 war es auch das führende Land der Europäischen Union (EU-27) in Bezug auf die Schlachtung von Schweinen. Mit 56,7 Millionen geschlachteten Tieren war diese Anzahl sogar noch höher als die von Deutschland – 47 Millionen -, das auf den zweiten Rang kam. Doch die höchsten Anzahlen an geschlachteten Schweinen innerhalb der EU-Staaten gab es nicht nur in Spanien und Deutschland. Länder wie Frankreich, Polen und Italien schlachteten 2020 ebenfalls Millionen Schweine.
600 Millionen Tiere werden in Deutschland jedes Jahr getötet
Du wirst es kaum glauben, aber jedes Jahr werden in deutschen Schlachthöfen über 600 Millionen Hühner, Puten, Enten und Gänse, fast 55 Millionen Schweine, über drei Millionen Rinder, eine Million Schafe, Tausende Ziegen, Pferde, schätzungsweise 30 Millionen Kaninchen und weitere Tiere getötet. Allein diese Zahlen sind erschreckend und das kann man leider nicht mehr unter den Teppich kehren. Die meisten der Tiere leben unter qualvollen Bedingungen, sie sind ihr ganzes Leben in engen Käfigen, Boxen und Ställen eingesperrt. Viele von ihnen bekommen keine Sonne, frische Luft oder ausreichend Bewegung. Diese Tiere werden nur aufgrund ihrer Haut, ihres Fleisches und ihrer Eier für den Verzehr gehalten und getötet. Wir müssen uns Gedanken machen und endlich etwas gegen diese grausame Tierquälerei tun.
2503607 Tiere für Tests missbraucht – Alternativen schon vorhanden
Du hast sicher schon einmal von Tierversuchen gehört? 2021 hat sich leider nicht viel geändert: In Deutschland wurden immer noch 2503607 Tiere für wissenschaftliche Tests verwendet. Davon hatten 79451 Tiere den höchsten Grad an Schmerzen, Leiden oder Schäden durch die Versuche zu erleiden. Das ist einfach nicht in Ordnung! Wir müssen alles dafür tun, dass solche Tierquälerei bald ein Ende hat. Es gibt schon viele Alternativen, wie zum Beispiel künstliche Zellkulturen, 3D-Druck oder computergestützte Modelle. Wir müssen jetzt umdenken und auf diese modernen Methoden setzen, um die Versuche an Tieren zu verhindern.
Tiere beim Schlachten: Leiden und Schmerzen verstehen
Du musst dir bewusst sein, dass bei der Schlachtung von Tieren einiges an Leid für die Tiere mit sich bringt. Beim Schlachten wird die Haut, die Muskeln, die Halsschlagadern, die Luft- und Speiseröhre sowie die daneben befindlichen Nervenstränge vollständig durchtrennt. In manchen Fällen müssen die Tiere einen schrecklichen Todeskampf erleiden, der Minuten dauern kann. Sie leiden dabei furchtbare Schmerzen, Atemnot und Todesangst, bis sie schließlich verbluten. Es ist wichtig, dass du dir bewusst machst, dass Tiere einiges an Leid erfahren müssen, wenn sie geschlachtet werden.
Innovative Techniken zur schonenden Schlachtung von Tieren
Du hast schon mal gehört, dass es wichtig ist, Tiere vor der Schlachtung nicht zu erschrecken? Das liegt daran, dass dadurch die Qualität des Fleisches beeinträchtigt wird. Aus diesem Grund suchen Forscher nach neuen Wegen, um Schweine und Rinder möglichst schonend und schnell zu betäuben, bevor sie getötet werden. Es geht hierbei nicht nur um das Wohl der Tiere, sondern auch um die Gewinne der Fleischindustrie. Daher werden auch viele innovative Techniken entwickelt, um die Tiere möglichst ohne Angst und Stress zu schlachten.
Fleischkonsum: Weltweiter Anstieg und seine Auswirkungen
In den letzten Jahrzehnten ist der jährliche Fleischkonsum stark gestiegen. Laut den Angaben der Food and Agriculture Organization (FAO) betrug der durchschnittliche weltweite Fleischkonsum im Jahr 2010 41,5 Kilogramm pro Kopf. Bis 2019 war dieser Wert auf 43,2 Kilogramm gestiegen. Hierbei ist vor allem zu beachten, dass es zwischen den einzelnen Ländern erhebliche Unterschiede gibt. Während in einigen Ländern wie den USA und Australien pro Kopf mehr als 100 Kilogramm pro Jahr verzehrt werden, ist der Konsum in Entwicklungsländern wesentlich geringer.
Der Anstieg des weltweiten Fleischkonsums hat auch Auswirkungen auf die Umwelt. So erhöht der Anbau von Futtermitteln für die Tierhaltung den Bedarf an Ackerland, was zu einer zunehmenden Degradation von natürlichen Ökosystemen wie Regenwäldern führt. Zudem steigern auch die Methanemissionen durch die Tierhaltung und die potentielle Verschmutzung von Wasserläufen die Belastung der Umwelt. Daher ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, welche Auswirkungen der vermehrte Konsum von Fleisch hat und uns dazu entscheiden, bewusster und nachhaltiger zu konsumieren.
2020: Niedrigster Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch seit 1989
Auch 2020 lag der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch so niedrig wie noch nie seit Berechnung des Verzehrs im Jahr 1989. Laut den vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) betrug der Verbrauch 57,3 Kilogramm. Das ist ein Rückgang um fast 1,5 Kilogramm gegenüber dem Vorjahr. Grund dafür sind vor allem die Einschränkungen aufgrund des Coronavirus. Viele Menschen mussten lange Zeit zuhause bleiben und haben deshalb weniger Fleisch konsumiert. Auch die Einstellung vieler Menschen gegenüber tierischen Produkten hat sich verändert. Dadurch ist die Nachfrage nach Fleisch gesunken und viele Unternehmen aus dem Fleischsektor geraten in Schwierigkeiten.
Chinas Konsum von Schweinefleisch sinkt infolge Covid-19 und Afrikanischer Schweinepest
Auch wenn China der Staat ist, der weltweit den größten Fleischkonsum aufweist, so hat die Covid-19-Pandemie im Jahr 2020 dazu geführt, dass der Konsum von Schweinefleisch zurückgegangen ist. Dies ist insbesondere auf den gleichzeitigen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest zurückzuführen. Der Ausbruch dieser Krankheit bedeutete, dass viele Chinesen auf das Essen von Schweinefleisch verzichteten, da sie Bedenken hatten, sich damit anzustecken. Der Rückgang des Konsums ist auch durch eine allgemeine Zurückhaltung der chinesischen Bevölkerung beim Essengehen im Zusammenhang mit dem Virus zu erklären.
Schweinefleisch: Weltweit meist konsumierte Fleischart
Du liebst Fleisch? Dann solltest du wissen, dass Schweinefleisch die meist konsumierte Fleischart der Welt ist. Laut der USDA wird für das Jahr 2023 ein weltweiter Verbrauch von insgesamt 110 Millionen Tonnen Schweinefleisch erwartet. Aber auch Hühner- und Rind- bzw. Kalbfleisch werden in großen Mengen konsumiert. Solltest du eine bewusste Fleischauswahl treffen wollen, ist es wichtig, dass du dich über die verschiedenen Fleischsorten informierst. So kannst du sichergehen, dass du hochwertiges Fleisch, von gesunden Tieren kaufst, die artgerecht gehalten wurden.
Massentierhaltung: So schützt Du Nutztiere & achtest auf artgerechte Haltung
Du hast bestimmt schon mal was von Massentierhaltung gehört. Dabei werden Nutztiere – wie zum Beispiel Kühe, Schweine und Hühner – in sehr großen Beständen gehalten. Das Problem daran ist, dass die Tiere hierbei meistens nicht so gehalten werden, wie es natürlich ihren Bedürfnissen entspricht. Die Massentierhaltung ist mehr darauf ausgerichtet, möglichst viel Profit zu machen, anstatt die Tiere artgerecht zu behandeln. Deshalb ist es auch wichtig, dass wir uns gegen diese Form der Tierhaltung einsetzen und auf eine artgerechte Haltung achten. Wenn Du zum Beispiel Fleisch kaufst, achte darauf, dass es aus artgerechter Tierhaltung stammt. Denn nur so können wir sicherstellen, dass Nutztiere ein gutes Leben haben.
Belgien: Massentierhaltung ein Problem – Initiativen für artgerechte Haltung
In Belgien ist die Massentierhaltung ein weitverbreitetes Problem. Viele Tiere werden mit Antibiotika und Beruhigungsmitteln vollgepumpt, um die Mast zu beschleunigen. Dies betrifft vor allem Schweine: Laut einer Studie der Universität Gent sind zwei Drittel der Schweine in Belgien mit Beruhigungsmitteln behandelt. Diese enthalten verschiedene Rückstände, die schädlich für die menschliche Gesundheit sein können.
Diese Art der Tierhaltung ist für Tiere auch sehr leidvoll. Sie benötigen zu wenig Platz und sind oftmals nicht in der Lage sich ausreichend zu bewegen. Dadurch kommt es zu Verhaltensstörungen und schlechterer Fleischqualität. Außerdem wird die Umwelt durch den Einsatz von Antibiotika und chemischen Substanzen negativ beeinflusst.
Auch wenn in Belgien die Massentierhaltung verbreitet ist, gibt es immer mehr Menschen, die sich gegen diese Form der Tierhaltung aussprechen. Es gibt verschiedene Initiativen, die nachhaltige und artgerechte Tierhaltung unterstützen und für mehr Aufklärung sorgen. So kann jeder dazu beitragen, dass auch in Zukunft die Tiere eine artgerechte Haltung erhalten.
150 Arten pro Tag: Wie du das Artensterben stoppen kannst
Du hast sicher schonmal von dem Artensterben gehört. Bis zu 150 Pflanzen- und Tierarten sterben derzeit pro Tag aus – deutlich mehr, als sich durch natürliche Evolution erklären lässt. Ob Jagd, Wilderei, knappe Ressourcen oder die Zerstörung ihres Lebensraums: Die Gründe für das Artensterben sind vielfältig. Leider ist es häufig ein direktes Resultat menschlichen Handelns. Wenn wir nicht aufpassen, kann das einzelne Tier- und Pflanzenarten aussterben lassen, die sich niemals mehr erholen werden. Es ist deine Aufgabe, dich für den Schutz bedrohter Arten einzusetzen und dafür zu sorgen, dass ihr Lebensraum erhalten bleibt. Sei es, indem du weniger Fleisch isst und mehr auf ökologisch erzeugte Lebensmittel zurückgreifst oder indem du dich für den Naturschutz in deiner Kommune engagierst. Jeder von uns kann einen Unterschied machen.
45 Millionen Hühner, 4 Millionen Schweine und 20.000 Rinder sterben jedes Jahr in Deutschland
Diese Menge entspricht 45 Millionen Hühnern, vier Millionen Schweinen und 20000 Rindern, die sterben mussten. Es ist eine große Verschwendung, dass so viele Tiere ihr Leben lassen mussten, um dann im Müll zu landen.
Es ist wirklich schockierend, wie viel Fleisch jährlich in Deutschland vernichtet wird. Eine solche Menge an Lebensmitteln sollte nicht einfach weggeworfen werden. Nicht nur die Tiere leiden, sondern auch die Umwelt, denn die Entsorgung der Müllmengen verursacht viel CO2. Wir müssen uns fragen: Wie können wir dieses Problem lösen?
Es ist wichtig, dass wir als Verbraucher*innen bewusster einkaufen und auf die richtige Lagerung und Haltbarkeit der Lebensmittel achten. Außerdem können wir einen Beitrag dazu leisten, Lebensmittel zu spenden, die nicht mehr verzehrt werden können. Auf diese Weise können wir verhindern, dass so viele Tiere unnötig leiden und sterben müssen.
Schlussworte
Jedes Jahr werden weltweit ungefähr 70 Milliarden Landtiere geschlachtet. Davon sind allein in Europa über 8 Milliarden Tiere. Das sind wirklich viele und ich finde, das ist ein sehr schockierender Gedanke.
Fazit: Es ist schockierend, wie viele Tiere pro Jahr geschlachtet werden. Wir müssen alle unseren Teil dazu beitragen, um die Zahl zu senken und die Tiere zu schützen. Du kannst heute damit beginnen, indem du mehr vegetarische und vegane Produkte kaufst.
