Hey du,
hast du dich schon mal gefragt, wie viele Todesurteile letztes Jahr vollstreckt wurden? Wir werden in diesem Artikel einen tiefen Blick auf die Zahlen werfen und herausfinden, wie viele Menschen weltweit aufgrund eines Todesurteils getötet wurden. Lass uns gemeinsam herausfinden, was die Zahlen uns sagen!
Also im letzten Jahr gab es insgesamt 22 vollstreckte Todesurteile. Hoffe, das hat dir geholfen!
2021: 606 Hinrichtungen weltweit, Frauen besonders betroffen
Du hast es vielleicht schon gehört – 2021 gab es deutlich mehr Hinrichtungen als noch im Jahr davor. Laut eines Berichts der Menschenrechtsorganisation waren es insgesamt 606 Exekutionen. Das sind 20 Prozent mehr als im Vorjahr, als mit 483 Exekutionen ein Rekordtief gemeldet worden war. Erstaunlicherweise wurde knapp ein Viertel der hingerichteten Personen 2021 Frauen. Aufgrund fehlender Daten kann man aber davon ausgehen, dass die Dunkelziffer deutlich höher liegt. Unser Appell an die Regierungen: Lasst uns die Menschenrechte respektieren und solche schrecklichen Gräueltaten unterbinden!
16560 Todesurteile im Deutschen Reich 1933-1945
Du fragst dich sicherlich, wie viele Todesurteile es im Deutschen Reich zwischen 1933 und 1945 gab? Laut offiziellen statistischen Angaben wurden insgesamt 16560 Todesurteile verhängt. Davon wurden rund 12000 vollstreckt. 664 Urteile wurden vor Kriegsbeginn ausgesprochen, während 15896 im Kriegsverlauf erfolgten. Außerdem gab es noch etwa 20000 Todesurteile, die von Kriegsgerichten verhängt wurden. Ein schreckliches Zeugnis der Zeit und ein tragisches Beispiel für die schrecklichen Folgen des Krieges.
28567 Menschen weltweit zu Todesstrafe verurteilt
Laut Amnesty International waren Ende 2020 weltweit mindestens 28567 Menschen zu einer Todesstrafe verurteilt. Besonders auffällig war dabei, dass die Zahl der Hinrichtungen in einigen Ländern, darunter China, Iran, Saudi-Arabien, USA und Irak, besonders hoch war.
Als Hinrichtungsmethoden wurden im vergangenen Jahr unter anderem der elektrische Stuhl, die Enthauptung, das Erhängen, das Erschiessen und die Giftinjektion angewendet. In einigen Ländern kommen auch andere Methoden vor. In Japan beispielsweise wird die Todesstrafe durch Erhängen vollzogen. In den USA und in einigen anderen Staaten kann die Giftinjektion verwendet werden.
Von den Menschen, die weltweit zum Tode verurteilt wurden, waren mehr als die Hälfte nicht weiß. Laut dem Bericht von Amnesty International waren in den USA die meisten Menschen, die wegen krimineller Verstöße hingerichtet wurden, schwarz oder hispanisch. In Saudi-Arabien wurden mehr als die Hälfte der Hinrichtungen wegen Drogenvergehen gegen Männer aus Entwicklungsländern vollzogen.
Auch wenn die Zahl der Todesurteile im vergangenen Jahr gesunken ist, sind diese Methoden immer noch ein erschreckendes Zeichen für die Menschenrechte. Amnesty International ruft daher weiterhin dazu auf, dass weltweit die Todesstrafe abgeschafft und die Menschenrechte respektiert werden.
Todesstrafe weltweit: 800 Hinrichtungen in 2 Jahren
Trotzdem bleibt die Todesstrafe weltweit in einigen Ländern eine vollumfängliche Praxis. In den letzten zwei Jahren haben 18 Staaten Hinrichtungen vollstreckt. Das ist ein Rückgang im Vergleich zu 2019 und 2018, als jeweils 20 Staaten dies taten. Laut der Menschenrechtsorganisation Amnesty International wurden weltweit in den letzten beiden Jahren mehr als 800 Hinrichtungen vollstreckt. Dieser Trend ist jedoch nicht auf alle Regionen übertragbar. Während in Asien und dem Nahen Osten die Anzahl der Hinrichtungen zugenommen hat, ging sie in Afrika und Lateinamerika zurück. In Europa wurden keine Hinrichtungen vollstreckt.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Todesstrafe in vielen Ländern weiterhin existiert und bei schwerwiegenden Verbrechen angewandt wird. In 52 Staaten und Gebieten ist sie noch immer Teil des Rechtssystems. Oft werden Menschen ohne ein faires Verfahren hingerichtet und sie haben keine Möglichkeit, sich zu verteidigen. Außerdem werden Menschen, die unter psychischen Erkrankungen leiden, in einigen Staaten häufig zum Tode verurteilt. Eine solche Praxis wird von vielen als inhumane und ungerechte Bestrafung betrachtet.
Es ist daher notwendig, dass die Staaten, die die Todesstrafe noch anwenden, ihre Rechtsvorschriften überdenken und die Rechte der Menschen, die vor Gericht stehen, schützen. Es ist auch wichtig, eine internationale Kooperation zu schaffen, um die Todesstrafe abzuschaffen.
Chinas Menschenrechtsverletzungen: Tausende Todesurteile jährlich
Du hast sicher schon mal gehört, dass in China jedes Jahr tausende Menschen hingerichtet werden. Menschenrechtsorganisationen gehen davon aus, dass diese Zahl jedes Jahr steigt und dass die chinesische Regierung diese Daten geheim hält. Laut Amnesty International hat China 2019 mehr Menschen hingerichtet als der Rest der Welt zusammen. Es ist unklar, wie viele Menschen getötet wurden, aber es ist wahrscheinlich, dass es sich um eine beträchtliche Anzahl handelt. Die chinesische Regierung weigert sich, diese Zahlen offenzulegen, was einige Menschenrechtsaktivisten zu Recht als einen Verstoß gegen die Menschenrechte betrachten.
Deutschland 1952: Todesstrafe durch Grundgesetz aufgehoben
“
Vor siebzig Jahren wurden im Deutschen Bundestag letzte Versuche unternommen, die Todesstrafe wieder einzuführen. Zu dieser Zeit erhielt Artikel 102 des Grundgesetzes eine klare und eindeutige Formulierung: „Die Todesstrafe ist in Deutschland aufgehoben.“ Es war ein historischer Tag, an dem sich die Deutschen einig waren, dass das Leben eines Menschen nicht durch ein strafrechtliches Urteil beendet werden sollte. Seither ist die Todesstrafe in Deutschland nicht mehr möglich, auch wenn es immer wieder Fälle gibt, in denen es zu heftigen Diskussionen über die Wiedereinführung kommt. Trotz aller Kontroversen ist die Entscheidung aus dem Jahr 1952 jedoch unverändert gültig.
Florida gibt jährlich 51 Mio. Dollar für Todesstrafe aus
Aus einer Studie geht hervor, dass Florida pro Jahr stolze 51 Millionen Dollar für die Todesstrafe ausgibt. Dies entspricht ungefähr 24 Millionen Dollar pro Hinrichtung. Das entspricht einer Steigerung von mehr als sechs Millionen Dollar im Vergleich zu den Kosten im Jahr 2000.
Diese hohen Ausgaben sind jedoch nicht nur auf die Kosten für den Prozess und die Hinrichtung selbst zurückzuführen, sondern auch auf die langen Berufungsverfahren vor Gericht. Diese Verfahren sind notwendig, um sicherzustellen, dass niemand unschuldig hingerichtet wird und die gerichtlichen Verfahren ordnungsgemäß durchgeführt werden.
Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass die Kosten für die Todesstrafe trotz dieser längeren Verfahren in Florida im Vergleich zu anderen Bundesstaaten hoch sind. Einige Experten schätzen, dass die Kosten jeder Hinrichtung in Florida bis zu dreimal höher sind als in anderen Staaten. Dies ist ein weiterer Grund, warum viele Menschen die Todesstrafe in Florida ablehnen und sich für eine Abschaffung einsetzen.
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland: Grundrecht auf Leben geschützt
In Deutschland und in Hessen ist die Todesstrafe durch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland seit 1949 abgeschafft. Dadurch ist zugleich das Grundrecht auf Leben gesichert. Somit ist es nicht mehr möglich, dass gerichtlich verhängte Todesstrafen vollstreckt werden. Durch den Artikel 102 des Grundgesetzes ist das Grundrecht auf Leben geschützt und Bundesrecht siegt über Landesrecht – egal in welchem Bundesland. Dieses Grundrecht ist für alle in Deutschland lebenden Menschen gültig und gilt als unteilbar.
Todesstrafe: 1562 Hinrichtungen seit 1976, 4 in 2023
Seit 1976 wurden im ganzen Land 1562 Hinrichtungen vollzogen, wobei Texas mit 580 Todesstrafen an der Spitze liegt. In diesem Jahr 2023 hat es bisher vier Hinrichtungen gegeben – zwei in Texas, eine in Oklahoma und eine in Missouri. In den meisten Bundesstaaten ist die Todesstrafe ein Teil des Strafgesetzbuches, aber in manchen Staaten wurde sie verboten. In den letzten Jahren hat die Zahl der Todesurteile jedoch insgesamt abgenommen, da immer mehr Menschen keine Gefängnisstrafen mehr befürworten. In den meisten Fällen sind die Bewohner des betreffenden Staates diejenigen, die über die Einführung der Todesstrafe abstimmen.
Todesstrafe in Thailand: Seit König Rama I. bis heute
Du wunderst dich, wann und wie die Todesstrafe in Thailand eingeführt wurde? Seit vielen Jahren gibt es sie schon. Bereits zur Zeit von König Rama I., dem ersten König des Chakri-Dynastie, die bis heute herrscht, wurden Todesstrafen verhängt. Mittlerweile fallen unter die Todesstrafe 65 verschiedene Delikte, darunter Mord, Entführung, Umsturz und Gefährdung der Staatssicherheit. Besonders bemerkenswert ist, dass König Rama X. im Zuge der Amnestien 2019 und 2020 viele Verurteilungen zur Todesstrafe in lebenslängliche Freiheitsstrafen umgewandelt hat. Das zeigt, dass er das Bestmögliche für das thailändische Volk versucht.
Weissrussland: Todesstrafe noch in Kraft – Eintreten für Abschaffung
In Weissrussland ist die Todesstrafe noch immer in Kraft und wird auch in bestimmten Fällen durchgeführt. Es ist das einzige Land in Europa, in dem diese grausame Strafe noch angewendet wird. In den letzten Jahren wurden einige Menschen hingerichtet, obwohl die meisten europäischen Länder die Todesstrafe abgeschafft haben. Diese Art der Bestrafung ist nicht nur für die Opfer und deren Angehörigen schrecklich, sondern zerstört auch das Vertrauen in die Justiz und ist ein schwerer Verstoß gegen die Menschenrechte. Deshalb haben viele europäische Länder, darunter auch Deutschland, sich dazu verpflichtet, für eine Abschaffung der Todesstrafe in Weissrussland einzutreten.
Japan: Todesstrafe für Amoklauf-Täter vollstreckt
In Japan gehört die Todesstrafe zur Justiz. Es ist eines der wenigen OECD-Länder, in denen diese noch vollstreckt wird. In Tokio wurde nun ein Mann hingerichtet, der bei einem Amoklauf sieben Menschen getötet hatte. Dies bestätigte der japanische Justizminister Yoshihisa Furukawa. Er sagte, dass die Todesstrafe nur in besonders schweren Fällen verhängt wird, in denen ein hohes Maß an Verantwortung vorliegt.
Die Todesstrafe ist in Japan ein sensibles Thema und die Menschen sind gespalten, was ihre Einstellung dazu betrifft. Einige Stimmen haben sich gegen die Hinrichtung des Mannes ausgesprochen, andere hingegen unterstützen die Entscheidung. Letztendlich kann jeder selbst entscheiden, wie er zu diesem Thema steht.
Europäische Menschenrechtskonvention: Todesstrafe in EU abgeschafft
Du hast wahrscheinlich schon davon gehört, dass die Europäische Menschenrechtskonvention von allen Mitgliedstaaten der EU unterzeichnet wurde. Damit ist auch die Abschaffung der Todesstrafe verbindlich. Unabhängig davon ist es in Deutschland sowieso nicht erlaubt, die Todesstrafe anzuwenden. Alle deutschen Richtlinien sehen daher auch die Abschaffung der Todesstrafe vor. Auch wenn es in anderen Ländern noch vorkommt, kannst du dir sicher sein, dass es hier in Deutschland nicht wieder eingeführt werden wird.
Todesstrafe: Die zwiespältige Meinung zu einer uralten Strafe
Die Todesstrafe wird seit Jahrtausenden als Strafe für schwere Verbrechen verhängt. In vielen Ländern ist sie noch immer ein zentraler Bestandteil des Rechtssystems. Sie wird vor allem für Mord und Raub mit Todesfolge in den USA, Vergewaltigung in China und Saudi-Arabien, Drogenhandel oder -besitz ab einer festgelegten Menge in Indonesien, Saudi-Arabien, Malaysia, Singapur, Thailand, Taiwan oder öffentliche Beleidigung des Präsidenten im Irak verhängt.
Einige Länder haben die Todesstrafe jedoch in den letzten Jahren abgeschafft oder ein Moratorium dafür verhängt. So haben in Deutschland, Belgien und den meisten Staaten der EU die Todesstrafe keine Gültigkeit mehr. Auch in vielen afrikanischen Ländern, vor allem in Südafrika, ist die Todesstrafe abgeschafft. Allerdings nutzen einige Staaten die Todesstrafe immer noch als abschreckenden Mechanismus, um die Öffentlichkeit zu schützen und Kriminalität einzudämmen.
Die Meinungen zur Todesstrafe sind sehr zwiespältig. Viele Menschen betrachten sie als eine unverhältnismäßige Bestrafung, die nicht nur dem Täter, sondern auch den Angehörigen das Leben schwer machen kann. Andere argumentieren, dass die Todesstrafe eine wirksame Waffe im Kampf gegen schwere Verbrechen ist und ein wirksames Mittel zur Eindämmung von Kriminalität.
George Junius Stinney Junior: Jüngster in USA hingerichteter seit 20. Jh.
Jahrhunderts in den USA eine Hinrichtung vollzogen wurde.
Du kennst George Junius Stinney Junior wahrscheinlich nicht. Dabei hat er eine traurige und zugleich bemerkenswerte Geschichte. Er wurde 1929 in Sumter, South Carolina geboren und starb viel zu früh im Alter von nur 14 Jahren. Wie konnte das passieren? George wurde 1944 in Columbia, South Carolina hingerichtet. Er ist damit der jüngste Mensch, der in den USA seit Beginn des 20. Jahrhunderts hingerichtet wurde. Seitdem wird seine Geschichte als Beispiel für die Ungerechtigkeiten der US-amerikanischen Justiz diskutiert. George wurde lediglich aufgrund von Indizien und einem unregelmäßig geführten Verhör der Polizei für schuldig befunden. Sein Todesurteil wurde nie aufgehoben.
DDR und Todesstrafe: 166 Hinrichtungen bis 1987
Von 1949 bis 1981 war die Todesstrafe in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil der Gesetzeslage. Insgesamt wurden in dieser Zeit 166 Personen auf Grund eines Urteils der ostdeutschen Justiz hingerichtet. Im Jahr 1987 entschied man sich schließlich, die Todesstrafe abzuschaffen. Damit hatte die DDR der damaligen Bundesrepublik Deutschland endlich in einem Punkt voraus: In der BRD war die Todesstrafe schon lange vor 1987 abgeschafft worden. Trotz der Abschaffung der Todesstrafe war die DDR aber noch lange nicht ein Rechtsstaat. Viele Unrechtstaten und willkürliche Verhaftungen blieben an der Tagesordnung. Erst mit der deutschen Wiedervereinigung im Jahre 1990 wurde die DDR endgültig Teil des Rechtsstaats Deutschland.
Abschaffung der Todesstrafe in Deutschland 1949-1987
In Deutschland ist die Todesstrafe schon lange ein Thema der Vergangenheit. Bereits 1949, also kurz nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland, wurde die Todesstrafe aus den Strafgesetzen gestrichen. Dieser Beschluss wurde auch in der DDR umgesetzt, allerdings erst 1981. Die letzte Hinrichtung in Deutschland fand somit in der DDR statt. Schließlich wurde am 17 Juli 1987 auch dort der Beschluss gefasst, die Todesstrafe komplett abzuschaffen. Seitdem ist die Todesstrafe in Deutschland ein absolutes Tabu. Du kannst dir also sicher sein, dass es keine Hinrichtungen in Deutschland mehr gibt.
Letzte Todesstrafe in der DDR: Werner Teske hingerichtet
164 Menschen mussten in der DDR die Todesstrafe bezahlen. Der letzte davon war Werner Teske, ein ehemaliger Stasi-Hauptmann, der am 26. Juni 1981 in Berlin hingerichtet wurde. Der Prozess gegen ihn wurde im April 1981 eröffnet und das Urteil wurde am 4. Juni 1981 verkündet. Teske war wegen angeblichen Verrats und Spionage angeklagt. Er hatte vermutlich Informationen über ein geheimes DDR-Waffenprojekt an die Westmächte weitergegeben. Teske wies die Vorwürfe aber vehement zurück und beteuerte seine Unschuld bis zu seinem letzten Atemzug. Die Todesstrafe in der DDR wurde für mehr als 40 verschiedene Delikte verhängt, darunter auch Mord, politische Verbrechen und Terrorismus.
Exekution: Anzahl, Dauer und Stromstärke in den USA
Du hast sicher schon mal von der Exekution als Strafe gehört. Aber weißt du auch, wie die Exekution genau abläuft? In den USA legt jeder Bundesstaat in einem eigenen Execution Protocol die Anzahl, Dauer und Stärke der Stromstöße fest. In Florida beispielsweise werden 2,3 kV (9,5 A) für 8 Sekunden, 1 kV (4 A) für 22 Sekunden und abschließend noch einmal 2,3 kV (9,5 A) für 8 Sekunden angewendet. Die Exekution ist eine schwere Strafe und wird nur in den schwersten Fällen vollstreckt.
Fazit
Also, im letzten Jahr gab es weltweit fast 1000 vollstreckte Todesurteile. Das ist schon sehr traurig, finde ich.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es im letzten Jahr viele vollstreckte Todesurteile gab. Es ist wichtig, dass wir uns darüber Gedanken machen und uns bemühen, die Anzahl zu minimieren.
